Sie fühlen sich von Ihrem Partner unverstanden?
Sie denken
gelegentlich, jeder hätte eine bessere Wahl getroffen als Sie?
Sie hätten gerne einen Partner, aber
jeder Versuch ihn zu gewinnen, endet in einem Desaster?
Nach Lektüre dieses Büchleins werden
Sie abwechselnd drei Dinge zugeben müssen: Ich hab's besser,
anderen geht's genauso, oder: Es gibt immer noch Schlimmeres ...
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KURZSCHLUSS
Siegfried: "Am Donnerstag,
als die Heitmanns hier waren ..."
Rosi: "Entschuldige, Siegfried, es war Mittwoch, Mittwoch,
der 24.!"
S.: "Na gut, am Mittwoch, als die Heitmanns hier waren, hat
Didi mir von seiner Schwester erzählt ..."
R.: "Moment, Siggi, es ist seine Halbschwester, denn seine
Mutter war zweimal verheiratet. Didis Vater ist ja schon sehr früh
gestorben, ich glaube das war '74."
S.: "Ist ja gut, Rosi, das ist doch nicht so wichtig. Also,
die Halbschwester hatte einen Freund, der einen Motorrad-Unfall
hatte ..."
R.: "Nein, nein, der hatte ja gar kein Motorrad, es war ein
Motorroller, er hatte einen Unfall mit einem Motorroller an einem
Freitag den 13.!"
S.: "Das ist doch völlig egal!" R.: "Ja, wenn
das völlig egal ist, warum erzählst du es dann überhaupt?
Eine Darstellung hat doch keinen Informationswert, wenn Fakten falsch
wiedergegeben werden. Ich habe, wie du weißt, lange in der
Anzeigenannahme des Wurmbacher Wochenblattes gearbeitet und da kam
es auf die absolut exakte ..."
S.: "Schon gut, schon gut, vergiss es einfach gib mir
doch bitte mal die Kaffeesahne rüber."
R.: "Du meinst die Kondesmilch, das ist ganz normale Kondensmilch
mit 3,5 Prozent Fettgehalt. Kaffeesahne hingegen hat ..."
Als Siegfried S. von zwei Polizeibeamten abgeführt wird, erscheint
es wieder einmal unerklärlich, wie es zu einer solchen Gewalttat
kommen konnte ...
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